Moderne MRT-Diagnostik im St. Josef Krankenhaus Werden

Hoher Patientenkomfort bei exzellenter radiologischer Güte 

Das Zentrum für Klinische Radiologie am St. Josef Krankenhaus Werden verbessert das Untersuchungsangebot mit einem neuen Magnetresonanztomografen (MRT). Hierbei handelt es sich um ein volldigitales Gerät des Herstellers Philips mit 1,5 Tesla der neuesten Bauart. Volldigital bedeutet, dass das neue Gerät bei der Bilderzeugung alle analogen Zwischenschritte vermeidet. Eine größere Detailgenauigkeit und ein höherer Kontrast der Scans sind das Ergebnis. „Außerdem sind an jedem Befundungsrechner zahlreiche neue Optionen verfügbar“, erklärt Prof. Dr. med. Ralf-Dietrich Müller, Direktor des Zentrums für Klinische Radiologie, den weiteren Zugewinn. „Die Nachverarbeitungssoftware trägt beispielsweise bei der Gelenkdiagnostik, in der Tumordiagnostik oder der Mamma-Diagnostik zu zuverlässigen Analysen bei.“

Erhöhter Patientenkomfort

Neben der detailgenauen Bilddarstellung und hohen Diagnosesicherheit profitieren die Patienten besonders durch deutlich kürzere Liegezeiten von der neuen Technik. Zudem ist die Magnetöffnung angenehm groß, die Untersuchungsröhre geräumig und der Betrieb geräuscharm. Ein spezielles Lichtdesgin der Geräteöffnung sowie die Verwendung neuartiger und komfortabler Spulen erhöhen den Patientenkomfort.

Zukunftskonzept für das St. Josef Krankenhaus Werden

Die Anschaffung des modernen MRT ist nach zahlreichen Modernisierungsmaßnahmen ein weiterer wichtiger Meilenstein: Bereits vor zwei Jahren hat die Universitätsmedizin Essen in die Patientenversorgung am Standort St. Josef Krankenhaus Werden investiert – so in die komplette Neuausstattung mit volldigitalen Arbeitsplätzen im konventionellen Röntgen, dem Umzug der Radiologie in den modernisierten Trakt und der Anschaffung eines neuen Computertomografen (CT).  „Wir verfügen am St. Josef Krankenhaus Werden über hochmoderne Diagnostik, mit dem Abschluss der Arbeiten am neuen MRT ist die Radiologie jetzt in allen Bereichen erstklassig aufgestellt“, betont Thorsten Kaatze, der sich als Klinikgeschäftsführer in Werden und stellvertretender Vorstand der Universitätsmedizin Essen für die Investitionen stark gemacht hat.